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Politische Kunstaktion „Unter dem Schirm vereint“

Den Originalaufruf finden Sie unter https://www.facebook.com/falkenseekannanders

Willkommen, denn Falkensee kann anders #Initiative für Toleranz

Hintergrundinformationen zur Gemeinschaftsunterkunft: https://willkommen-in-falkensee.org/fakten-zur-gemeinschaftsunterkunft-fuer-gefluechtete-in-falkensee/

Am 29.01. von 17 – 19 Uhr soll an der Spandauer Straße 22 neben der Shell-Tankstelle mit vielen beleuchteten Schirmen und Menschen das Gelände der zukünftigen Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen abgebildet werden. Unser Anliegen ist, die vorliegenden Fakten der Öffentlichkeit aufzuzeigen:

  • 20.000 m² sind eine überschaubare Größe.
  • Das Gelände ist 400m vom See entfernt.
  • Die Zufahrt wird direkt von der Spandauer Str. hinter der Bushaltestelle abgehen.

Auf Transparenten an der Straße wollen wir Zahlen zum Ausländeranteil in Falkensee aufschreiben und aufstellen (1,6% geflüchtete Menschen). Außerdem mitteilen: Was, wann, wo, für wieviele Menschen entsteht. Wir wollen unsere bunte Rettungsschirmaktion ohne Lärm und Reden durchführen. Es ist KEINE Gegendemonstration zu anderen angemeldeten Kundgebungen sondern steht für sich allein. Eine Drohne soll Luftaufnahmen von der Aktion machen, um die Begrenzung des eingefriedeten Geländes und der 4 Häuser für je 100 Menschen abzubilden mit beleuchteten Schirmen und Menschen. Schön wäre es, wenn wir auf dem Bauplatz der 4 Häuser je einen Stand haben zur Verpflegung. Glühwein wurde für einem Bauplatz bereits angekündigt. Bei dieser Aktion steht Öffentlichkeitsarbeit und Sichtbarmachung im Vordergrund. Wir machen das für die Öffentlichkeit, NICHT als GEGENdemonstration, sondern als eigene politische Kunst- und Öffentlichkeitsaktion. Trillerpfeifen, Skandierungem etc. sind NICHT erwünscht bei dieser Kunst-Aktion, sondern das Demonstrieren einer bunten, offenen, friedliebenden Stadtgesellschaft.

Kleinster gemeinsamer Nenner ist: Wir setzen uns in Falkensee für ein gutes Miteinander aller hier lebenden Menschen ein. Für das Miteinander in der Stadt ist jede und jeder Einzelne mitverantwortlich. Wir verständigen uns darauf, dass die Menschen, die uns zugewiesen werden, von uns gut zu behandeln sind. Ganz nach dem Motto: Wie es in den Wald hineinruft so hallt es zurück.

WindSchief
Author: WindSchief

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